Parodontologie

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Was genau ist Parodontitis?

Der gesunde Zahn steckt fest im Knochen, der die ganze Wurzel umschließt. Im Verlauf des Lebens tritt meist ein gewisser Knochenverlust auf, der aber den Erhalt des Zahnes nicht gefährdet.

Besteht jedoch eine Parodontitis, so wird das knöcherne Stützgewebe vorzeitig zerstört und der Zahn verliert seinen Halt. Dieser Prozess kann sich über einige Jahre unbemerkt hinziehen, da die Erkrankung von außen nicht sichtbar ist.
Blutendes Zahnfleisch ist der erste und meistens auch der einzige für den Patienten wahrnehmbare Hinweis, dass das Parodont, das Gewebe, das den Zahn im Kieferknochen verankert, krank ist. Parodontitis ist als Volkskrankheit einzustufen.

Die krankmachenden Bakterien befinden sich in Zahnbelägen die sich zwischen Zahn und Zahnfleisch sammeln. Im Laufe der Zeit entstehen Zahnfleischtaschen, welche eine Parodontalbehandlung erfordern.

Wie verläuft die Parodontitis-Therapie?

Um das Zahnfleisch und den Kieferknochen wieder in einen gesunden Zustand zu versetzen, ist es notwendig die gesamten harten Ablagerungen und den Biofilm, in dem die Bakterien leben und sich vor Angriffen schützen, von den Wurzeloberflächen und aus den Zahnfleischtaschen zu entfernen.

Mit modernen regenerativen Verfahren ist es auch möglich, den verlorenen Knochen bis zu einem gewissen Grad wieder aufzubauen. Bei bestimmten schweren Erkrankungsformen ist es erforderlich, zusammen mit dieser mechanischen Behandlung eine antibiotische Therapie durchzuführen, um die krankmachenden Bakterien vollständig zu beseitigen.

Zahnarzt Ahmet Ibili

Was Sie wissen sollten

Bei Menschen, die eine Parodontitis entwickeln, ist die häusliche Mundhygiene sowie eine unterstützende, regelmäßige, professionelle Prophylaxe zwingend notwendig.

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